Ankles all a’weigh…

Wir versuchen, Jack etwas gesitteter und unauffälliger zu folgen. Zumindest das unauffälligER ist nicht sonderlich schwer, da der Käptn wie von einem Hurricane Kategorie 4 getrieben durch die Straßen Tortugas hetzt und dabei aussieht wie eine Mischung aus der völlig durchgedrehten Herzkönigin und dem weißen Kaninchen.

Von unauffällig kann dagegen keineswegs die Rede sein.

„William… man sieht deine Knöchel!“ *zischel*

„Was?“

„Deine Knöchel!“
*fuchtel*

„Was ist mit denen?“

Seufzend packe ich meinen Waffenschmied, der mir mit großen, wenig damenhaften Schritten und bis zu den Knien gerafften Röcken zu enteilen droht, und ziehe ihn in einen Toreingang.

„William, du bist ein Mädchen!“ – „Na, also hör mal!“ Beleidigt sieht er mich an. Ich verdrehe die Augen. „Stell dir mal vor, ICH hätte dieses Kleid an…“ Ein Strahlen, das sich auf seinem Gesicht ausbreitet, verrät mir, daß er mir folgen kann. „… stell dir vor, man würde meine Knöchel sehen.“ Völliges Entsetzen. „Also… du kannst doch nicht aller Welt deine Knöchel zeigen!“ – „Genau!“ Ich deute nach unten. Sein Blick fällt endlich auf seine Füße, die samt schicken neuen Stiefeln deutlich sichtbar unter seinen Unterröcken hervorschauen, die er immer noch verzweifelt umklammert hält.

„Oh.“

Naja, immerhin haben wir dieses Problem jetzt gelöst. Jedoch mein Blick fällt sofort auf das nächste.

„William… wo ist dein Fächer?“ – „Ähm… Moment… den hab ich vorhin hier reingesteckt, weil ich beide Hände für die Röcke brauchte…“ Hektische Suche. „William… du willst mir nicht erzählen, daß du den Fächer in deinem Mieder verstaut hast?“ – „Naja, doch. Wo soll ich ihn denn sonst hintun. Das blöde Kleid hat doch keine Taschen.“ – „Du sollst damit deinen BART verdecken!“ – „Aber dann kann ich nicht laufen!“ *seufz* „Wo ist denn jetzt der verdammte Fächer?“ – „Ich weiß nicht, ich glaube, den muß ich verloren haben.“ *doppelseufz* „Laß mich mal sehen.“ – „Aber… du kannst mir doch nicht einfach ins Mieder fassen!“ – „William!!“

Sich nähernde Schritte tragen nicht dazu bei, meine Verzweiflung zu mindern. Bevor der ahnungslose Passant um die Ecke biegen kann und unsere kostbare Tarnung auffliegt, schnappe ich mir den ebenso ahnungslosen Mr. Turner, dränge ihn noch tiefer in den Eingang und küsse ihn. Manchmal macht Tarnung Spaß! *breitgrins* Mit der Hand versuche ich zu verdecken, was von seinem Bart noch sichtbar ist und hoffe, daß dem jetzt näherkommenden Einwohner Tortugas nicht auffällt, daß die „Dame“ etwas zu lange Koteletten hat.

„So is Recht! Zeich der Kleinen, wer der Herr im Haus is…“ Lallend haut mir der Kerl aufmunternd ins Kreuz und läßt mich mit meiner „Kleinen“ alleine. Erleichtert aber sehr zögernd lasse ich den völlig verdatterten Will los und wir beeilen uns, wieder zu Ehdi und Jack aufzuschließen, die schon fast am vereinbarten Versteck angekommen sind.

...

*schmatz*
Das war gut!
Mhmmm.
Nilleeis.
Mit Rumsoße!
*leiserülps*
Ob ich wohl noch eine Portion....?
Vielleicht wenn Du vorsichtig fragst?
Spinnst Du? Guck doch mal, Papa guckt schon so böse. Der hat uns genau im Blick.
Na, dann lass Dir was einfallen - Jackie. *verschwind*
*smirk* Danke für die Hilfe - Jackie.


Wenn ich mich ganz vorsichtig anpirsche, könnte ich an die Schüssel komm....

PATSCH!

AUA! *handwegzieh*

Onkel Hector hats bemerkt. Beleidigt gucke ich ihn an. So eine dumme, dicke Onkelhectorwurst! Na warte, wenn ich groß bin, dann werd ich Dir die ganze Rumsoße klauen, und Dein Schiff dazu, so dass Du ganz allein mit ganz viel Ningeleis und ohne Rumsoße auf einer einsamen, ganz weit weg-en Insel sitzt, bääh! Pöfz.

Ah. Gibbs gibt mir Nachschlag. Von Gibbs gibbs immer Nachschlag. Ich mag Gibbs *mampf* *feststell*

Während ich mir das restliche Ningeleis mit Rumsoße zu Gemüte führe, hat die Verwandtschaft angefangen zu singen.
Ein Weihnachtslied.
Papa begleitet sie dazu auf der Gitarre. Normal mag er das nicht, sagt er. Die Verwandtschaft ist eh zu blöd zum Singen, sagt er; da trifft keiner die Töne richtig. Aber da er nicht grimmiger als sonst auch guckt, gefällt es ihm im Moment wohl sogar. Vielleicht hatte er aber auch schon zuviel von der Rumsoße.

Das Lied ist lustig. Also, eher ist es lustig, wie die das singen.
Gibbs singt ganz schief *kicher* aber aus voller Kehle.
Tante Tia kriegt wie immer die Wörter durcheinander.

"..süüßäääääärrrr den Glocken nieeee klingäääään...."

Onkel Hector murmelt nur jedes zweite Wort mit. Ob ich ihn verpetzen soll?

"Du musst lauter singen, Onkel Hector!"

"....Mistba- aaaals zuhuuuur Weihnachtszeiheiiit...."

Gut macht er das. Da muss ich Beifall klatschen. Ho, was kriegt er jetzt so einen roten Kopf?

Onkel Sao! *lauthalskräh* Onkel Sao ist wie immer lustig.

"..tsuaaa Whainhachtstsaiith..."

Und jetzt alle! Hei, das macht Spaß!

"Süßer die Glocken nie kliiiiiiingen....."

*blinzel* Ich mag nicht müde werden *gähn* Dann muss ich ja ins Bett....

"..aaals zur Weihnachtszeiiiiiiit....."

Ich mag noch nicht schlafen. *gähn* Da verpaß ich ja, wie die noch saufen!

"...nie kliiiiingen..."

.....*gähn*.....

"....kliiiiingen......."

....................................




*.........kliiiingeln........*

"........klingeln....."

"ES HAT GEKLINGELT!!!!!" brülle ich Jack an, der irgendwie gar nicht zu hören scheint, was ich ihm schon seit 10 Minuten klarzumachen versuche. Er erzählt irgendwas von Weihnachten und Nilleeis, sieht dabei in einem roten Schmachtfetzen unverschämt gut aus, während Will in einem halb angezogenen gelben Kleid danebesteht und verklärt grinst.

Was zur Hölle ist nur mit denen los?

"Was hat geklingelt?" erhalte ich endlich die verzögerte Antwort. Gott oder sonstwem sei's gedankt!

"Die Ladenklingel hat geklingelt!"
Jack schaut verständnislos drein. "Ja, sie hat geklingelt, weil ihr reingekommen seid" - er mustert Thin und mich in unseren Matrosenoutfits.

"Jjja, aber sie hat in der Zwischenzeit *nochmal* geklingelt, und wenn Du die Güte hättest, aus dem Fenster zu gucken, würdest Du sehen, dass da draußen die Navy höchstselbst vor der Ladentür steht! Der eine da...", ich zeige auf einen blauberockten Offizier, der mit dem Rücken zum Schaufenster steht, "..hat grade eben die Tür zum Laden aufgerissen und hier reingeguckt. Die kommen bestimmt gleich nochmal in voller Kompaniestärke zurück!"

"Oh bugger".

Jap, genau. Immerhin ist der Blaurock nicht grade Commodore Norrington höchstselbst. Und wenigstens haben sie nicht Gilette geschickt, sonst wär ich ernstlich beleidigt gewesen. Aber er sieht mir viel zu offiziell aus, als dass ich Näheres herausfinden wollen würde.

"Wir müssen hier raus, und das möglichst unauffällig".

In dem Moment haben Scarlett und Giselle uns bemerkt und steuern auf uns zu.

"Jaaaack? Wer ist das? Kennst Du die?" will Giselle schon wieder pikiert wissen.

Dazu ist jetzt echt keine Zeit. Schnell greife ich mir die beiden Damen, erläutere kurz die Situation, und nach einer kleinen Lagebesprechung sind sie auch tatsächlich bereit, uns zu helfen.

Während Thin und ich Jack und Will noch provisorisch in die Damengewänder packen, ihnen Hüte aufsetzen und Fächer in die Hand drücken, dann den Ladeninhaber mit einem besonders ausgefallenen Wunsch nach hinten ins Lager schicken, um diese kurze Zeitspanne seiner abwesenden Aufmerksamkeit zu nutzen, um nicht zu bezahlen, haben Giselle und Scarlett mittlerweile vor dem Laden eine Streiterei angefangen, die die vollkommene Konzentration der anwesenden Navy einfordert.

Geschickt schlängeln wir uns um das Zentrum des Tumultes herum, wobei Jack es tatsächlich noch schafft, über den Rand seines Fächers hinweg einem Offizier, der zufällig in unsere Richtung sieht, ein kokettes Blinzeln zuzuwerfen.

Heiliger Himmel, weg hier!

Wir schaffen es tatsächlich, ohne viel Aufmerksamkeit zu erregen an den Stadtrand zu kommen. Jetzt nur noch das Gepäck aus dem vorher abgemachten Versteck geholt, und dann nix wie zurück zur Revenge!

"Alle Mann mir nach!" schreit Jack und rafft die roten Röcke. Weißer Pelz fliegt durch die Luft.

Will sieht ihm nach, dann zu mir herüber.

"Und warum erinnerte ihn jetzt das rote Kleid an den Weihnachtsabend des Jahres 1666, als Klein Jackie sechs Jahre alt wurde?"

Ich muss kichern. "Das, dear William, werden wir wohl zu gegebener Zeit erfahren".

Nilleeis und Pluderhosen

Bootstrap hasste es eigentlich im Mittelpunkt zu stehen, jedoch der Anblick von Captn. Teagues Bemühungen um Contenance war einen gewissen Grad von Unbehagen wert… allerdings nur, wenn es einem gelang, einen ebenso unbeteiligten Gesichtsausdruck zu behalten wie der Besitzer der schmerzenden Zehen.

„Danke… Onkel Bootsy!!!!!!!!!!!!!!!!“, quietschte es in diesem Moment und Bill Turner stellte fest, dass die Unannehmlichkeit, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit aller zu stehen, sich hervorragend steigern ließ durch ein seine Oberschenkel umklammerndes Kind inklusive zu großem Mantel und Dreispitz samt anhängendem Fahrrad und Kanone.

Bootstraps Grinsen wurde noch ein wenig schiefer als gewöhnlich. „Ich dachte, es gefällt ihm vielleicht.“Er zog verlegen die Schultern hoch und versuchte dezent, den Jungen aus den Falten seines Mantels zu entwirren.

Barbossa verdrehte die Augen. „Nun, da der Rotzben… *räusper* … das Geburtstagskind seine Geschenke ja bereits gefunden und ausgepackt hat, können wir ja vielleicht weiter essen?“

„NILLEEIIIIIIIS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“
Mit der ihm eigenen markerschütternden Lautstärke tat Klein-Jackie kund, wonach ihm nun der Sinn stand.

„Ehs ihst nicht gut füah Köahpah und Gaist, wenn man mit dem Nachtisch begihnt.“, rügte Sao Feng. „Ehs bringt die natüahliche Ohdnung duacheinahnda wenn dahs Ende voah dem Ahnfahng kommt.“

Jackie, der gerade damit beschäftigt war, sein neues Gefährt aus den Stoffmassen von Bootstraps Mantel zu rangieren zeigte sein übliches Maß an Interesse für Sao Fengs moralische Abhandlungen - gar keins. Endlich bekam er auch das letzte Rad frei mit dem Erfolg, dass Bill eine unfreiwillige Verbeugung machte, und setzte sich mit Höchstgeschwindigkeit in Richtung Tisch in Bewegung. Wenn er etwas in seinem jungen Leben gelernt hatte, dann dass man schnell sein musste, wenn es etwas Gutes gab.

Nimm, was du kriegen kannst, und gib nichts wieder zurück!

Barbossa verdrehte wieder einmal die Augen, als ihm klar wurde, welchen ungefähren Kurs der Junge, das Fahrrad und die Kanone nahmen und unterdrückte einen Fluch. Mit deutlich weniger Vertrauen in Jacks navigatorische Fähigkeiten als dieser selbst hatte, bewahrte er seine weiten Pluderhosen mit einem großen Schritt vor einem allzu innigen Kontakt mit Jacks Dreispitz. Der Kleine bemerkte nicht einmal, dass sein angepeilter Torbogen nicht mehr da war und setzte zielstrebig seinen Weg zum Tisch fort.

Süßer die Planken nie klingen

....während in die Gesellschaft am Tisch langsam wieder Bewegung kam.

Barbossa fischte seine Straußenfedern aus dem Wein; Mama Sparrow begann, ihr Schultertuch aus Tia Dalmas Dreadlocks zu entwirren, und Sao Feng erging sich weiterhin halblaut über das Banausentum seiner Zuhörer.

Bootstrap hatte den kleinen Dreispitz und somit Jackie genau im Blick. Der Junge stand unmittelbar in Papa Sparrows Schusslinie, über seine Absichten bestand nicht der geringste Zweifel, und wenn Papa aufwachte, konnte das nur eines bedeuten: Ein Donnerwetter das sich - im übertragenen Sinne - gewaschen hatte.

Schnell nutzte Bootstrap also die Gunst der Stunde.

"Sao Feng, Eure Lyrik ist so tiefschürfend, so ergreifend...bitte, tut uns den Gefallen und tragt uns noch etwas aus eurem reichen Wissensschatz vor!"

Das war hoffentlich nicht zu dick aufgetragen. Er hatte gar nicht gewußt, dass er *so* gut lügen konnte. Irgendwo floß wahrscheinlich doch ein Tropfen Sparrow-Blut in seinen Adern.

Ein abgrundtiefer Seufzer ging durch die Festgesellschaft, während ein einziges Gesicht im Raum in Freude ob der Aufforderung erstrahlte. Nur eines? Nein...

Nicht nur Sao Feng erstrahlte in freudigem Glanz. Bootstrap konnte das Aufblitzen von Goldzähnen unter dem kleinen Dreispitz so genau erkennen, als würde Jackie direkt neben ihm stehen. Er zwinkerte dem Jungen zu.

"Fühh oich geahne, liehbea Fhoihnd", sagte Sao Feng salbungsvoll und strich sich den langen, dünnen Bart.

"Nih hao ho shin feng
Go jiang zhu ren tiang…."


Mit einem weiteren abgrundtiefen Seufzer der schon an offene Meuterei grenzte verfrachteten die Gäste sich zurück in ihre Ausgangspositionen und stellten sich auf eine weitere Runde Schlaf ein.

Mit einem letzten Blick auf Jackie und einem ermunternden Kopfnicken tat Bootstrap es ihnen gleich.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Captain Teague wurde unsanft aus einem Traum gerissen, der viel mit Rum, Pistolen und schummrigen Spelunken zu tun gehabt hatte, und ebenso unsanft zurück in die rumnebelverhangene Realität des schummrigen Interieurs von Shipwreck Cove befördert.

Er kratzte sich das mit Dreadlocks, Kreuzen und allerhand anderem Zierrat behangene Haupt, während er sein rechtes Auge zum Öffnen zu zwingen suchte. Was in den neun Höllen war das überhaupt für ein Lärm, der ihn da zu wecken gewagt hatte?

*röttelröttelröttelröttel*

Da! Schon wieder!
Teague sah sich um, konnte aber nichts erkennen. Die Verwandtschaft schlief, und Sao Feng sprach mit sich selbst in irgendeiner seltsamen Sprache. Woher also der Krach? Teague griff mit einer Hand zur Rumflasche, mit der anderen nach der Schulter seiner Gattin, um selbige wachzurütteln.

*röttelröttelröttelröttel*

Da war es wieder! Captain Teague begann sich zu fragen, ob das einmal mehr vielleicht ein Geräusch war, das nur er hören konnte. Derlei kam in gewissen Abständen öfter einmal vor...
Er machte einen Schritt zur Seite um auch Tia Dalma zu wecken...

...just in dem Moment schoß etwas mit einem Heidenlärm und einer Wahnsinnsgeschwindigkeit quer durch den Raum und streifte dabei Papas Zehen mehr als schmerzhaft. Wäre er nicht so damit beschäftigt gewesen, dem Schmerz auf seine ganz eigene Art, nämlich durch Beibehalten eines möglichst stoischen Gesichtsausdrucks Herr zu werden, so hätte er schwören können, dass das Ding die Größe einer mittleren Kanonenkugel gehabt hatte und mit dieser Geschwindigkeit locker in der Lage gewesen wäre, die Bordwand zu durchschlagen.

Mittlerweile waren durch seinen energischen Griff auch Mama und Tia Dalma wach, und der Rest der Festgesellschaft schickte sich an, beim erneuten *röttelröttel* ebenfalls den Schlaf abzuschütteln.

"Was ist los?", fragte Mama schlaftrunken.
"Was scheppert denn hier so?", wunderte sich Gibbs.
"Aihn fainhndlicheah Anhng'hiff!" - Sao Fengs Hand wanderte zu seinem Katana.
Barbossa hob die Hand. "Nein. Nein, das ist kein Kanonendonner. Das ist....."

"JACKIE?!?!"

Aus einer Ecke kam auch schon der Übeltäter ange....ja, was eigentlich?

Bei genauerem Hinsehen stellte sich heraus, dass Dreispitz und Mantel samt enthaltenem Sparrow Junior auf einem kleinen Fahrrad Platz genommen hatten, welches, im Akkord mit der am Gepäckträger festgebundenen kleinen Lafette samt Kanone, eben jenes ominöse Rötteln auf den Schiffsplanken erzeugte.

"TEAGUE!!!!"

Der alte Captain rollte die Augen gen Himmel und verfluchte innerlich seine schmerzenden Zehen.

"Der Kleine hat die Geschenke ausgepackt!!! Wieso hast Du nicht besser aufgepasst?! Die Lafette sollte er doch erst ganz zum Schluß auspacken! TEAGUE!?! So sag doch was!"

*röttelröttelröttel*

Das kam von unter dem Ti.... "Aua! Verdammte kleine Pest!" fluchte Barbossa.

"Die Frage ist doch", versuchte Gibbs abzulenken, "Von wem hat er dieses Teufelsteil von Fahrrad überhaupt bekommen? Also, ich war das nicht!".

"Vohn miärrr hat ärr es auch nichtt"
"Ichh 'abe aihn 'ande'hes Geschenk..."
"Von uns auch nicht. TEAGUE??"


Am anderen Ende der Tafel erhob sich schuldbewusst ein schwarzer, langer Mantel.

"Das Fahrrad ist mein Geschenk", gestand Bootstrap und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

14303_hb

Navigatorkopf

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Wieso Onkel??
Vollkommen entgeistert blieb Will erst einmal sitzen,...
Thinderyn - 24. Dez, 23:14
Apportieren, leicht gemacht
Captain Teague in seiner unvergleichlichen, einzigartigen...
Ehdi - 19. Dez, 01:02
Die Handelsmarine feiert...
Fasziniert betrachtet er die Türklinke in seiner Hand,...
Thinderyn - 16. Dez, 22:28
Macht platt die Tür!
"Sind wir hier denn richtig?" "Mh!" "Also ich weiß...
Ehdi - 6. Dez, 23:54

Kalender

September 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 
 

Set sails in a general.... that way... direction!

 

Anklagepunkte

Online seit 6676 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 24. Dez, 23:15

Hafenmeister


Ehdi
Ehdi & Jack
Gypsy
Jack & Will
Scarlett & Giselle
Thin & Will
Tiara & Norri
Weihnachten bei Turners
Weihnachten in Shipwreck Cove
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren