I'm surrounded by idiots!

>>KLATSCH!<<<

Scarlett guckt für den Bruchteil einer Sekunde völlig ungläubig, als Giselles für Will bestimmte und von Thin durch massiven Körpereinsatz vom Ziel abgelenkte Ohrfeige in ihrem Gesicht landet, statt in Wills.

„Treffer und versenkt!“ jubiliert Jack lauthals und klatscht vergnügt in die Hände.

Ich werfe ihm einen strafenden Blick zu, allerdings sind die beiden Fregatten sowieso zu beschäftigt, um von irgendetwas anderem Notiz zu nehmen. Jacks süffisanten Kommentar hat also wohl keine von beiden gehört.

Während Thin damit zu tun hat, sich selbst und Will aus dem aprikosenfarbenen Tülltütü zu schälen, führen die beiden Schlampen mal wieder eine ihrer berüchtigten Grundsatzdiskussionen.

„…..Du fett darin aussiehst! Jack hat das Nachthemd natürlich für mich gekauft!“
„Für Diiiiiiiiiiiiich? Dass ich nicht lache!“


Und schon hat man sich gegenseitig an den turmhohen Haaren gepackt und geht in die zweite Runde.

Mir gefällt nicht, wie durch den Streit der beiden Schlampen langsam der gesamte Hafenbereich auf uns aufmerksam wird. Mittlerweile hat sich bereits eine kleine Menschentraube um uns gesammelt, die neugierig zuguckt. Ein paar Gesichter in der Menge gucken mir sauber zu offiziell, als dass ich Lust hätte, ihnen irgendwelche möglichen Fragen zu beantworten.

„So geht das nicht!“, beschließe ich und haue Jack ins Kreuz. „Du lenkst die Schlampen ab, ich kümmere mich um den Rest!“

„Was, ich!? Wieso denn ausgerechnet ich?!“

„Weil, dear Captain, sonst alle anderen auch grade beschäftigt sind und weil Du ein untrügliches Gespür für das weibliche Geschlecht besitzt“.


Mit unschuldig aufgerissenen Augen schenke ich ihm mein schönstes Sonntagsgrinsen. Manchmal finde ich es direkt schade, dass ich keine Goldzähne habe.

Murmelnd stapft er von dannen.
„Ladies, nun hört mir mal zu….“,, höre ich noch, dann helfe ich schnell Thin auf die Beine, die wiederum Will in die vertikale Lage befördert. Da Thin natürlich ebenfalls erkannt hat, dass uns der Aufstand weniger gut tut, machen wir uns sofort daran, die Schaulustigen zu zerstreuen.

„Gehen Sie bitte weiter, hier gibt es nichts zu sehen!“

Höflich aber bestimmt schieben wir die Gaffer beiseite, bis wir uns zum Schluß wieder im kleinen Kreis befinden. Jack hat die Schlampen zumindest mal mundtot gemacht, Thin klopft ihrem gefallenen Helden den Dreck von den Klamotten, und Will steht da wie eine Wachsfigur und hält das Tüllgespenst in der Hand.

Großartig, einfach großartig.

Ich gehe auf Will zu und halte ihm meinen Zeigefinger vor die Nase.
„Du! Du….“
Ich bemerke selber, dass ich mich grade benehme wie Jack, wenn er einen seiner hysterischen Anfälle kriegt.
Du hast uns den ganzen Schlamassel eingebrockt, Mister Turner! Wegen Dir weiß jetzt die halbe Stadt, dass wir hier sind!“

Okay, die andere Hälfte wusste es dank Jack schon vorher, aber jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt um objektiv zu sein.

Will guckt mich sowieso nur groß an, aber aus meinem Rücken vernehme ich ein schadenfrohes Kichern, das ja nur mal wieder von einem stammen kann.

„Sags ihm nur!“ und, an Will gewandt: „Also wo sie Recht hat, Intziwintzi….“

Er kommt nicht weit, denn jetzt macht er Bekanntschaft mit meinem ausgestreckten Zeigefinger vor der Nase.

„Du, Du musst grad reden! Du bist ja um nix besser! Dich kann man ja nicht mal in Ruhe sexuell belästigen, ohne dass gleich wieder ein Unglück passiert!“

Fast müsste ich über sein Gesicht noch lachen. Aber da sind noch die Schlampen, und die haben uns ja erst in diese Lage gebracht.

„Und wo ihr beide aufkreuzt, ist sowieso Ärger immer vorprogrammiert! Aaaaaaaaaaaaaaargh! Ich bin umgeben von Idioten!“

Vier Gesichter sehen mich äußerst ungläubig an, auf einem fünften liegt ein Schmunzeln. Da kommt mir eine Idee, wie wir das ganze Schlamassel doch noch gewinnbringend ausnutzen könnten.

Ich packe wortlos Jack am Arm und hake ihm Giselle unter; dann zerre ich Will, der immer noch wie angemauert dasteht, ebenfalls herüber und drücke ihm Scarlett aufs Auge.

„Mesdames, Monsieurs, ihr habt nun das unglaubliche Vergnügen, euch gegenseitig Gesellschaft leisten zu dürfen. Meine Damen, die beiden Herren brauchen neue Kleider. Ich bin sicher, ihr kennt die neusten Pariser Moden in- und auswendig. Ihr seid mir daher dafür verantwortlich, aus diesen beiden…..“, ich spare mir das Wort, „..feine Ladies zu machen, und zwar so dass kein Mensch sie mehr wiedererkennt! Ihr macht jetzt einen hübschen kleinen Einkaufsbummel zusammen. Thin und ich gehen derweil einen trinken und kümmern uns um den Teil des Plans, für den Intelligenz eine Grundvoraussetzung ist!“

Vier Augenpaare starren mir entgegen, aber kurzerhand packe ich Jack und Will bei den Schultern und schiebe sie samt jeweiliger Begleiterin auf den Weg. In der Tat merke ich schon, dass Jack seine Begleitung nicht ganz so unangenehm zu sein scheint wie Will die seine. Unglücklich hängt Mr Turner am Arm einer strahlenden Scarlett. Ich weiß gar nicht was er hat. Ich finde, rot steht ihm.

Allerdings muss ich trotzdem meinem Captain, der, wie ich weiß, sich sehr schnell an die jeweilige Situation anpasst, einen Rat mit auf den Weg geben.

„Schnuggi…Du weißt ja: Appetit holt man sich auswärts, aber gegessen wird daheim“.

Das versetzt seiner Laune einen sichtbaren Dämpfer, ist mir nun aber auch egal. Die beiden Fregatten schleppen ihre neugewonnenen Kavaliere von dannen. Ich drehe mich zu Thin um.

„Rum! Ich brauche Rum!“

„Schätzchen – es ist WILL“

"Wiiiie bitte?!"
Uahhh… das blonde von den beiden Geschöpfen scheint sich zuerst von seiner Verblüffung erholt zu haben und tut dies mit einer dermaßen durchdringenden Stimme kund, dass es mich insgeheim wundert, dass nicht sämtliche noch intakten Fensterscheiben und sonstige Gläser in der näheren Umgegend in tausend Stücke zerspringen. Die Frau ist eine Waffe!!

Allerdings liegt nur Augenblicke später mir ein ebenso spitzes „Wiiiie bitte?!“ auf der Zunge, als ich meinen William in aller Gemütsruhe und seinem üblichen hilfreich-verbindlichen Erklärungstonfall wiederholen höre: “Das ist kein Geschenk für euch…“ Ich fass es nicht… anstatt durch den alles andere als freundlichen Ton der Tante gewarnt zu sein und das Weite zu suchen, schmiert er ihr das ganze nochmal aufs Brot. William… bitte!! *seufz*

Es kommt, wie es kommen muss… und wie alle Anwesenden außer dem Waffenschmied meines Vertrauens vorhergesehen haben…

Die Augen der beiden Schlampen ziehen sich simultan zu schmalen Strichen zusammen… trotz balkendicker… äääh… „Betonung“ durch Make Up… oder das, was die beiden dafür halten. Als ich den Blick sehe, den sich die beiden Busenfreundinnen/Rivalinnen/whatever zuwerfen, weiß ich, welche Stunde geschlagen hat… die letzte für meinen Süßen, wenn ich nicht aufpasse.

Noch während die Blonde ausholt, packe ich Will um die Taille, drängele mich vor hin und schubse ihn mit meinem vollen Gewicht nach hinten. Da ihn dieses Manöver offensichtlich überrascht hat, gelingt es mir sogar halbwegs elegant, ihn aus dem Gleichgewicht und so aus der Gefahrenzone zu bringen. Dummerweise greift er nach dem nächstliegenden um sich festzuhalten… und das bin eben dummerweise ich. William ist ja nun wirklich kein Hüne und auch nicht gerade kräftig gebaut… aber wenn wir beide aus dem Gleichgewicht sind… tja… Eleganz ist anders…

Im Fallen sehe ich, dass meine Aktion keine Sekunde zu spät kam. Die Blondine kann trotz Ermangelung ihres eigentlichen Ziels nicht mehr bremsen. FATZZ… landet die Ohrfeige im Gesicht ihrer… Kollegin, dass der Kalkpuder nur so rieselt. Normalerweise würde ich jetzt loslachen… aber jetzt ist erst mal der Moment gekommen, wo Will und ich am Boden ankommen.

Uff… wenigstens bin ich ja weich gelandet. Will scheint es trotz eines Seufzers auch ganz gut ergangen zu sein. Er hält außer mir noch immer tapfer den pfirsichfarbenen Auslöser des ganzen Aufstandes hier fest. Jack und Ehdi beobachten offensichtlich fasziniert das Spektakel, das sich ihnen hier bietet. Wundert mich nicht…

Ich frage mich, was wohl den seltsameren Anblick bietet… die beiden abgetakelten Schaluppen, die sich mittlerweile wieder völlig sinnfrei aber voller Hingabe prügeln… oder wir beide hier… Will, der auf dem Boden hockt wie frisch vom Himmel gefallen und ich auf seinem Schoß, liebevoll von hinten umarmt und in ein pfirsichfarbenes Schleier-Puschel-Irgendwas-Dingens-Tütü gewickelt…

Es gibt Dinge, die gibt’s gar nicht…

Selig sind die geistig Armen!

Während sich das bereits abzusehende Schauspiel vor uns zu entfalten beginnt – sprich, Will sich in Wortgefechte mit den beiden Schlampen verstrickt und Thin mit verzweifelten Gesten versucht, ihren Helden vor weiterem Unheil zu bewahren – gibt Jack mir einen leichten Stüber längsseits. Im Moment nicht fähig, die Aufmerksamkeit von der Szene vor mir loszureißen, wende ich mich ihm nur halb zu.

„Mmmm?“

„Sag mal,“ meint Jack und gestikuliert dabei in der Luft herum. „Was TUT er denn da?!“

Ein Grinsen stiehlt sich auf mein Gesicht. Ich sehe den Captain direkt an; jedoch nicht ohne ein halbes Auge auf den Rest der Gruppe gerichtet zu halten.

„Will?“ antworte ich vergnügt. „Na, der sorgt für Recht und Ordnung“.

Den Ausdruck auf Jacks Gesicht kann man eigentlich nur als ‚fassungslos’ beschreiben.

„Er tut wa-as?“ bringt Mr Sparrow mühsam heraus. Scheinbar hats sogar ihm die Sprache verschlagen.

„Nun schau, Schnuggi, das ist doch ganz einfach“
, beginne ich ihm zu erklären und nutze die Gelegenheit gleich, unauffällig einen Arm um die sich mir darbietende zarte Taille des Captains zu legen. Hah – schnurrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr…………….

„Scarlett hat Will das Tütü geklaut. Das Tütü gehört aber eigentlich Thin. Und Will wird doch nicht zulassen, dass am helllichten Tag in *seinem* Beisein jemandem, der ihm nahesteht einfach so irgendwas entwendet wird. Noch dazu von so einer…Person. Klar soweit?“

Jack nickt stumm, während er weiter Will und die anderen beobachtet. Gute Gelegenheit, hier mal ein wenig…tiefgreifender zu werden. Wo ist denn himmelnochmal der Hosenbund schon wieder hingekommen?!

„Aber…“ meint Jack und begeht einen taktischen Fehler: in seiner typisch sparrow'sch-verdrehten Bewegungsart macht einen Schritt vorwärts während er sich zu mir umwendet.
Da ich sie nicht schnell genug zurückziehen kann, macht meine unter dem Hemd in seinem Hosenbund steckende Hand die Drehung leider schmerzhaft mit.

„HA-haaa-ha-ha-haaaaaa-….”

"Was?” fragt Jack und sieht mich genau so an wie ich ihn, wenn er solch unartikulierte Laute von sich gibt. Was dann aber normalerweise nix zu tun hat mit seiner Hand in…egal.

Ich bringe ein verbindlich-geschmerztes Lächeln zustande und bemühe mich, meine anatomisch etwas verkrümmte Standposition lässig aussehen zu lassen.

„Hniih- nix!....Beziehungsweise doch- Halt! Wollt ich sagen, halt, Schnuggi, weil Du mir mal wieder zu schnell bist....".

Mit einem fixen Griff und einer dezenten Drehung manövriere ich ihn auch wieder so hin, dass ich die Hand unauffällig vom Corpus Delicti entfernen kann. Weia. Das ist grade noch mal gut gegangen. Äh ja. Was war nun?

"Aber.." fängt Jack noch mal von vorne an, und ich bin nun ein sehr konzentrierter Zuhörer.

„Scarlett weiß doch gar nicht, dass das Tütü Will gehört…-“

„Thin“, unterbreche ich ihn. „Es gehört Thin. Auch wenn ich Dir zustimmen muss, dass ich Will gerne mal in dem Teil sehen würde“.

Wir kichern.

„Wie auch immer…sie denkt doch, das wäre meins. Und ich hätt es für sie gekauft“

„Joa – und? Will ist doch grade dabei, ihnen das klar zu machen“.


Ich kann mir ein Grinsen nicht verbeißen, als ich aus dem Hinter- beziehungsweise Vordergrund ein spitzes "Wiiiie bitte?!" vernehme, das deutlich von Giselle stammt.
Jack zuckt ebenfalls merklich zusammen. Immerhin kennt er das Temperament der beiden Damen um einiges besser als dear William.

„Wieso mischt er sich denn überhaupt ein? Das geht ihn doch gar nichts an!“


„Weil sein Sinn für Anstand und seine barmherzige Natur mal wieder stärker sind als sein Hirn. Kennst doch unseren edlen Ritter“.

Sowas ist Jack natürlich vollkommen fremd. Schon klar, dass er Wills Motivation in diesem Fall überhaupt nicht nachvollziehen kann. Ich allerdings ehrlich gesagt auch nicht. Will steuert mit großen Schritten auf das übliche Schicksal zu, das jedes männliche Wesen ereilt, welches diesen beiden Damen in die Quere kommt. Jack kann davon mit Sicherheit mehr als nur *ein* Lied singen. Das erklärt wohl auch die vornehme Zurückhaltung meines Captains. Irgendwas scheint ihm allerdings doch an Will bzw. dessen Schicksal zu liegen, denn er unternimmt einen letzten Versuch:

„Aber es ist doch abzusehen, dass das in die Hose gehen wird! Warum tut er das?“

„Schätzchen – es ist WILL“.


Jack antwortet mit einem Augenrollen. Und dann überrascht er mich – nicht damit, dass er Latein kann (dass er eine gewandte Zunge besitzt weiß ich ja). Nein, zum ersten Mal seit ich ihn kenne mit einem Bibelzitat! Jedoch keins, das Will besonders schmeichelhaft finden würde, sollte er es je zu hören bekommen. Wovor ich mich natürlich tunlichst hüten werde.

„Beati pauperes spiritu!“

Ärger im Rock

„Oh, nein!“ Was ist denn jetzt schon wieder? Mit einer eines Jack Sparrow würdigen Umdrehung sehe ich mich nach der Ursache von Wills erneutem Unmut um. Der Anblick, der sich mir bietet ist allerdings auch dazu geeignet, jeden halbwegs mit Geschmack gesegneten Menschen zumindest schmerzhaft zusammenzucken zu lassen. Zwei mehr als offensichtlich weibliche Individuen steuern zielstrebig auf uns zu. „William… woher kennst DU sowas??“ Misstrauisch sehe ich meinen Begleiter an. „Ich hab die beiden mal mit Jack getroffen…“ – „Soso… getroffen…??“ Ich lasse das Wort etwas im Raum hängen, bis Will begreift. „Du glaubst doch jetzt nicht…?!? Was DENKST du eigentlich von mir?“ Hmm… nun ja… das Entsetzen, mit diesen aufgetakelten Fregatten in engere Verbindung gebracht zu werden, ist echt. „Hätte mich auch ehrlich gewundert.“, strahle ich ihn an. „Das sind alte Bekannte von Jack.“ - „DAS wundert mich nun wieder weniger….“

Mittlerweile sind die beiden Schlachtschiffe heran und bevor einer von uns reagieren kann, hat sich die eine doch schon das pfirsichfarbene Schönwetterwölkchen geschnappt und die beiden fangen an, sich sehr amüsant darum zu streiten.

“Halt… Augenblick! Das ist ein Irrtum.“ Oh nein! Ich hab’s geahnt! Der Ritter an meiner Seite muss mal wieder für Recht und Ordnung und seine Dame eintreten. Warum TUT er das bloß immer? *seufz* Jedenfalls hat er jetzt die ungeteilte Aufmerksamkeit der beiden… äääh… „Damen“. „Das…, mit einer zielstrebigen Handbewegung entreißt er den beiden unser Wölkchen, „… ist kein Geschenk für Euch… und es ist auch nicht von Jack… und wir sind auch nicht Jacks Crew!“ Die leicht irritierten Gesichter der Ladies lassen mich nun doch grinsen. Leider habe ich die Befürchtung, dass die Verblüffung der beiden nicht lange anhalten wird. Und tatsächlich beginnt sich die Verwunderung schon recht schnell in Ärger zu verwandeln. William… ich fürchte, das geht nicht gut aus für dich. Ich mache mich bereit, meinen Ritter zu retten.

Damenbesuch

"Neeeeiiin...! Siehst du auch, was ich sehe?" Giselle stupst Scarlett in die Seite. Diese antwortet mit einem vielsagenden Seitenblick, bevor sich ihre bemerkenswert geschminkten Augen wieder auf die Gruppe richten, die in einiger Entfernung einen Radau veranstaltet, wie er nur im Umfeld einer einzigen Person auf der Welt auftreten kann. Untergehakt und die Hüften schwenkend schlendern die beiden.... Damen auf die Gruppe zu.

"Jaaack!", flötet Giselle langezogen. "Nein, so eine Überraschung! Du hast uns wohl vermisst?"
Bevor er antworten kann, hat Scarlett ein apricotfarbenes Tülletwas entdeckt, das aus einer Tasche schaut, die die eine Frau bei sich hat. Mit einer raschen Bewegung zieht sie es heraus und hält es hoch.

"Oooh!", macht sie. "Jack, kaufst du etwa mit deiner Crew Geschenke für uns ein?" Ein charmanter Augenaufschlag. "Sieh mal wie mir das steht, Giselle!" Sie hält sich das Ungetüm an und posiert wie ein Modell auf der Planke.
Die Angesprochene verdreht die Augen. "Von wegen. Das würde mir viel besser stehen."
Zwischen den beiden Hübschen droht eine ihrer berüchtigten Zankereien auszubrechen....

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