Ehdi
Eigentlich bin ich ja eher selten einer Meinung mit Will, doch diesmal kann ich sein leicht angenervtes Augenrollen ausnahmsweise mal nachvollziehen.
Jack redet nun schon seit einer halben Stunde um den heißen Brei herum (Brei! Gutes Stichwort. Da ist doch noch Eintopf in der Schüssel. *umguck* Will sonst niemand mehr? *noch mal prüfend umguck* Sieht nicht so aus. Die hängen alle wie gebannt an Jacks Lippen - im übertragenen Sinn, versteht sich. Also räume ich mal vorsorglich den Eintopf leer. Nimm was Du kriegen kannst und so....)....jedenfalls, es wird Zeit, dass Jack endlich mal zur Sache kommt....nicht zu der Sache....zu der anderen. Aber auch _dazu_ sollte er mal kommen, denn sonst kommen wir heute auch nicht mehr zu der ersten Sa....äh ja.
Wie auch immer, er redet also seit einer halben Stunde auf Thin und Will ein, ohne bisher auch nur mit einem Wort erwähnt zu haben, was wir eigentlich wollen. Wieso fragt er sie nicht einfach?! Immerhin suchen wir einen Kanonier, und immerhin ist Thin....
*seufz*
Aber da Monsieur Sparrow mich ja ausdrücklich instruiert hat, das Reden ihm zu überlassen, widme ich mich eben weiter meinem Eintopf und meinem Rum. Irgendeinen Plan wird er schon haben, und wenn’s nur der ist, die beiden zu Tode zu quatschen.
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Eine halbe Stunde später sind wir *immer* noch nicht weiter, und als Thin dann aufsteht, um am Tresen neue Getränke zu holen, und Will die Gelegenheit nutzt, um mal eben für kleine Pira... kleine Williams zu gehen (wieso nur habe ich das Gefühl, er möchte einfach nicht alleine bei uns am Tisch sitzen?); nutze ich die Gunst der Stunde und nehme Jack dezent beiseite.
Sag mal, was genau hast Du vor, Captain?! Du weißt schon, dass wir hier nicht ewig Zeit haben??
Ein leicht gequälter Blick begegnet meinem.
"Ich kann nicht!"
*hust* Wie bitte?!?
Ich bin mir sicher, mich da eben verhört zu haben, aber der nächste Satz belehrt mich eines Besseren.
"Ich würd ja gerne zur Sache kommen, aber irgendwie kann ich nicht! Ich weiß nicht so recht, wie ich's machen soll....."
Das wär mir aber neu, entgegne ich trocken, und nehme einen Schluck Rum.
"Ich weiß nicht, wie ich es anstellen soll, die zwei auf unser Schiff zu kriegen!" gesteht er mir und sieht dabei so herrlich zerknirscht aus. (Habe ich schon mal erwähnt, dass ich diesen, zugegeben bei Jack seltenen Gesichtsausdruck liebe? *g*).
Ach so! Und ich hatte schon gedacht.... *flötpfeif*
Ach _was_? Ach so! Ach *das*!!!
Manchmal dauert es eben auch bei Capt'n Sparrow länger, aber endlich hat er’s begriffen, und hat dabei sogar den Anstand, rot zu werden *feix*
Na gut, hör zu Schnuggi - wenn die zwei jetzt wiederkommen, dann überlässt Du mir das Reden...die kriegen wir schon klei...ich meine, auf unser Schiff, savvy?
Jack nickt und beschäftigt sich lieber wieder mit seinem Rum, und justament kommt auch Will zurück, ein paar Augenblicke später gefolgt von Thin, die neuen Rum und für Will einen Becher Limonade auf den Tisch stellt.
Ich warte einen strategisch günstigen Moment ab, bis alle sich komfortabel hingesetzt und ein paar Schlucke getrunken haben.
"Also..." Ich muss mich räuspern, meine Stimme klingt irgendwie piepsig. "Jetzt wisst ihr ja, warum wir hier sind. Aber wieso seid *ihr* beide ausgerechnet hier? Lasst mich raten: Ihr sucht ein Schiff........?"
by: Ehdi - at: 15. Jul, 01:53 - in:
Ehdi
Tortuga, dritter Tag, später Abend
Komm schon, lass uns was essen gehen! Ich hab Hunger!
Mein Tonfall ist vielleicht wirklich einen *Tick* nörgelig, aber im Moment ist mir das auch herzlich wurscht. Ich habe mehr oder weniger den ganzen Nachmittag und Abend damit verbracht, hinter Jack herzurennen; halblauten, gemauschelten Konversationen in mir zumeist unverständlichem Seemannskauderwelsch mit irgendwelchen zwielichtigen Subjekten mit anzuhören (und mich dabei tödlich zu langweilen, das nur nebenbei bemerkt) und zuzusehen, wie Jack eine Buddel Rum um die andere alle macht, ohne dabei wesentlich betrunkener zu werden als er ohnehin schon ist.
*RIESENSEUFZER*
Mindestens der siebenundvierzigste an diesem Tag. Ich wiederhole mit Nachdruck, was ich zuvor schon gesagt habe, und ziehe dabei recht unsanft an seinem Hemdsärmel, was Jack aus vollem Lauf eine Kurve um 360° und die Ärmelnaht ein weniger schönes Geräusch à la "Fatz!!" beschreiben lässt. Dem darauf folgenden Henkersblick begegne ich nach bester Jack-Manier mit.....
"Oh".
Und bevor er zu einer Antwort *darauf* ansetzen kann, falle ich ihm prophylaktisch schon mal ins Wort: Wie auch immer. Ich habe Hunger, also lass uns endlich was essen. Kanoniere kannst Du doch auch nachher noch suchen. Du weißt, was passiert, wenn ich Hunger habe und nix kriege...
Ich schiebe ihn in die Richtung der nächstbesten Taverne (die Einzige, in der wir heute noch nicht die Zeche geprellt haben, insofern ist unsere Auswahl diesbezüglich eh...*hüstel* limitiert) und deute auf die Tür.
Is ja gut, is ja gut. streicht er die Segel. Also was Essen. Und mal sehen, vielleicht finden wir ja hier einen geeigneten Kandidaten. Nur eins - schwungvoll dreht er sich um und wirft mich dabei fast über den Haufen. Lass *mich* das Reden übernehmen!
Als ob ich irgendeine andere Wahl hätte... *smirk*
Und wieder einmal erlebe ich, wie eitel eigentlich Männer sein können, denn bevor wir endlich - endlich! - die Spelunke betreten, wird noch einmal der Dreispitz zurechtgerückt, der Schnurrbart in Form gezwirbelt und - trotz der Affenhitze - der Mantel angelegt. Na gut, Letzteres vielleicht auch, um den halb abgerissenen Hemdsärmel zu verstecken. Wie auch immer....
Jack betritt, schwungvoll wie immer, die Kneipe; durchquert die Gaststube zur Hälfte - ich dackele hinterdrein und bremse fast mit der Nase auf seinem Rücken, als er unvermittelt einfach stehen bleibt.
Was ist denn nun schon wieder?? Ich sehe meine Mahlzeit wieder mal in weite Ferne rücken, da setzt er sich in Bewegung und steuert auf einen Tisch in der hintersten Ecke zu, nicht ohne enthusiastisch mit den Händen zu wedeln, wobei ihm ein paar der Kellnerinnen samt vollbeladenem Tablett gerade noch rechtzeitig ausweichen können.
Na sowas! begrüßt er die beiden Personen am Tisch. IHR hier?!
Endlich sehe ich auch, wer da sitzt. Sieh einer an. Zwei bekannte Gesichter!
Thin!! Und...Intziwintzi!!! verkündet Jack in seiner unnachahmlichen Art; ignoriert dabei Wills leicht geschmerzten Blick und haut Thin kräftig auf die Schulter.
Dann hat er sich schon - wie immer ohne zu fragen - mit an den Tisch gesetzt und bietet mir jetzt großzügig an, ebenfalls Platz zu nehmen (was ich auch, ebenfalls ohne zu fragen, tue. Ich bin müde und hungrig und nicht sonderlich guter Laune). Innerhalb weniger Sekunden stehen zwei Becher Rum vor uns, die er entweder einer der Schankkellnerinnen vom Tablett geklaut, oder aber einfach hergehext hat.
Na ihr zwei Hübschen....dann erzählt doch mal, was... treibt...ihr denn hier so? fragt Jack, leert seinen Becher in einem Zug, knallt ihn auf die Tischplatte und grinst unsere beiden immer noch sprachlosen Gegenüber mit seinem besten Sonntagsgrinsen an.
Will guckt immer noch geschmerzt. Das kann ja heiter werden...
by: Ehdi - at: 27. Jun, 00:37 - in:
Ehdi
Tortuga, dritter Tag
Ich eile schnellen Schrittes durch den Schankraum der Taverne, in dem sich um diese Tageszeit nur versoffenes Gesindel und dubiose Gestalten aufhalten.
Versoffen und dubios - gute Stichwörter. Wo zur Hölle steckt Jack?
Langsam aber sicher sollten wir machen, dass wir hier wegkommen. Wir sind schon den dritten Tag hier, die Navy ist noch immer hinter uns her, und aus dem Gespräch zweier alter Seebären am Hafen habe ich aufgeschnappt, dass sie - die Navy, nicht die Seebären - genau hierher unterwegs sind. Nach Tortuga. Und das ausgerechnet auch noch mit dem Flaggschiff und dem Admiral höchstselbst an Bord! Die fahren schwere Geschütze auf....
Naja, aber auch kein Wunder, wenn man bedenkt, dass wir ihnen ihr zweitbestes Schiff unter dem Hintern weggekapert haben. Bei dem Gedanken daran kann ich mir ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen. Aber auch wenn wir alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen haben....
Das Schiff liegt gut versteckt in einer kleinen Bucht etwa eine Stunde Fußmarsch von der Stadt entfernt (ich bin die Strecke ja inzwischen oft genug gelatscht), und die Twins sind als Wachen zurückgeblieben. Wir haben der Royal Fortune zwischenzeitlich einen neuen Anstrich verpaßt - dieses knallige Kanariengelb war nicht wirklich mein Geschmack - und ihr einen würdigeren Namen - Revenge - gegeben; aber die Navy wird ihr Schiff zweifellos wiedererkennen, denn es ist die einzige Fregatte dieser Größe, die in Tortuga vor Anker liegt. Ich habe Jack ja gleich gesagt, ein kleineres Schiff wäre vielleicht unauffälliger, aber Unauffälligkeit ist leider, genauso wie Bescheidenheit, keine Tugend meines Captains.
Seufzend sehe ich mich um. Wo steckt der Kerl nur?
Zuletzt habe ich ihn jedenfalls hier gesehen, obwohl er eigentlich woanders hätte sein sollen; am Hafen nämlich, um sich um unsere Mannschaft zu kümmern. Er besorgt die Mannschaft; ich den Rum. Ein fairer Deal. Zumal er doch mehr Ahnung hat als ich, was eine Crew und deren Können angeht, das gebe ich neidlos zu. Und ich so sicherstellen kann, dass der Rum diesmal garantiert länger reichen wird, noch dazu wo Jack (noch) nicht weiß, dass ich das Schloss am Rumkeller habe austauschen lassen und nur ich diesmal den Schlüssel besitze. Wieder kann ich mich nicht eines schadenfrohen Grinsens erwehren. Ich weiß genau, es wird Geschrei geben wenn er es rauskriegt. Aber dann sind wir schon weit draußen auf See...
In dem Moment sehe ich einen mir wohlbekannten Dreispitz aus einer Ecke kollern. Was TUT der denn da? Na, der Rest kann ja nicht weit sein. Und tatsächlich. Allerdings sieht der "Rest" auch wirklich so aus. Irgendwo muss es letzte Nacht wohl Rum umsonst gegeben haben. Seufzend versuche ich, Jack aufzuwecken, doch er dreht sich nur um und murmelt etwas, das für mich klingt wie "Nilleeis mit Rumsoße".
Was? frage ich verdutzt.
Was 'was'?, fragt Jack, inzwischen wach, zurück.
Du hast irgendwas von Vanilleeis...ach vergiß es. Haben wir eine Mannschaft?
Er nickt, nicht ohne sich gleichzeitig hochzustemmen, den Dreispitz aufzusetzen und wild mit den Händen zu gestikulieren. Manchmal frage ich mich, wie er das mit nur zwei Armen eigentlich schafft.
Alles tüchtige Männer..und Frauen, erklärt er mir und ist schon wieder halb aus der Taverne. Ich beeile mich ihm zu folgen, bevor der Wirt bemerkt, dass irgendjemand die Zeche von gestern vielleicht auch noch bezahlen sollte.
Und, können wir dann weiter? drängele ich.
Jack macht eines seiner typischen, unbeschreiblichen Geräusche, von denen niemand weiß, was genau sie nun heißen sollen. Fast so ähnlich wie Cotton's Papagei.
Mhjanein...also eigentlich sind wir komplett.
Eigentlich stört mich da nur dieses "eigentlich". Mit meinem untrüglichen Gespür dafür, wenn etwas faul ist, ahne ich: Irgendwas kommt noch.
Wir brauchen nur noch einen ersten Kanonier...
Das wäre anzuraten, entgegne ich augenrollend. Immerhin hat die Revenge 32 Kanonen und ich keine Ahnung von sowas.
Was? fragt Jack so unschuldig er nur kann. *Du* wolltest doch unbedingt so ein großes Schiff kapern.
Manchmal möchte ich ihn einfach nur über Bord werfen....
...aber keine Sorge, redet er einfach weiter munter drauflos, ignoriert gekonnt meinen Mörderblick und schwankt davon Richtung Hafen, so daß mir nichts weiter überbleibt als ihm nachzurennen.
Heut Nachmittag sind etliche neue Schiffe angekommen...Spanier, Franzosen, so ein Käsekahn aus Holland..genügend Passagiere an Bord, da finden wir vielleicht auch unseren Kanonier...
...und mehr Rum! flehe ich still.
Ich bin mir nämlich auf einmal nicht mehr so sicher, ob die Ladung, die ich bisher eingekauft habe, auch wirklich für mich reicht wenn Jack so weitermacht.
by: Ehdi - at: 23. Jun, 17:21 - in:
Ehdi
...ist günstig und der Himmel klar. Das sollten wir nutzen, um so viel Distanz wie möglich zwischen uns und Port Royal zu kriegen – immerhin wollen wir ja nicht geschnappt werden, noch bevor die Reise überhaupt angefangen hat. Also volle Fahrt voraus. Das erweist sich allerdings als gar nicht so einfach, mit nur vier Mann Besatzung. Na ja, eigentlich nur drei.
Jack hat die erste Nacht an Bord gleich dazu genutzt, die Rumvorräte zu inspizieren. Und das ausnehmend gründlich, möchte man sagen. Eigentlich hätte der Rum mindestens bis Tortuga reichen sollen. Eigentlich. Gereicht hat er letztlich nicht mal bis 10 Seemeilen hinter Port Royal. Großartig. Soviel zur Theorie.
Der Grund für den Mangel an Rum und parallel dazu meine akut schlechte Laune liegt justament unschuldig schlummernd an Deck, mit einem seligen Grinsen im Gesicht. Na warte, denke ich mir, ein Eimer hübsches kaltes Wasser wird Dir das Grinsen schon wegspülen.
Und tatsächlich – meine Logik geht auf. Ein leicht hämisches Kichern kann ich mir ja nicht verkneifen angesichts eines sehr nassen und sehr verdatterten Jack Sparrow. Geschieht ihm recht. Er guckt mich in bester Will-Turner-Bambiblick-Manier an. Wußte gar nicht, dass er das kann.
Hast Du nichts zu tun? gehe ich ihn an. Oder warum verschläfst Du hier die Zeit während alle anderen arbeiten?
Der Bambiblick wird noch größer. "Ich – äh, ich bin doch der Captain"
DAS denkst auch nur Du, mein Bester! Wer hat das Schiff gekapert, hm? Ohne mich säßen wir jetzt immer noch in Port Royal fest. Also – mein Schiff, das macht mich zum Captain.
Ich bemerke den leicht entsetzten Blick und entscheide mich, es einfach zu ignorieren.
"Aber – Du hast doch überhaupt keine Ahnung von der Seefahrt!"
Das Sonntagsgrinsen, das ich ihm jetzt zeige, habe ich von ihm gelernt.
Aber ich habe die besseren Ideen – klar soweit?
Ein resignierter Seufzer sagt mir, dass ich wohl gewonnen habe. Fürs Erste.
"Also dann – Kurs Tortuga?"
Aye, Tortuga!
"Was genau wollen wir eigentlich da?"
Rum! antworte ich und werfe ihm einen schrägen Blick zu.
Er grinst. "Rum ist gut! Und Dirnen –"
Ein warnendes Funkeln meinerseits.
"Oh".
Eine Mannschaft wär fürs Erste recht nett. Mit vier Mann kommt man nicht weit. Ich ziehe eine Augenbraue hoch und gucke ihn von oben bis unten an. Oder eher dreieinhalb.
"Is ja gut" nuschelt er und rappelt sich auf.
Na dann – auf Deinen Posten, Mr. Sparrow. Auf nach Tortuga! Und weil ich der Captain bin, und Du nur mein persönlicher Assistent, kann ich mich jetzt auch wieder ins Bett legen und noch'ne Runde schlafen.
Jack sprachlos, das habe ich noch nicht oft erlebt, aber es hat was für sich. Leise vor mich hin kichernd drehe ich mich auf dem Absatz um, marschiere auf meine Captain's Cabin zu und lasse ihn noch ein wenig mit offenem Mund hinter mir her starren.
Kurs Tortuga, und gute Nacht!
by: Ehdi - at: 7. Jun, 20:38 - in:
Ehdi
Ahoi mates!

Der Kurs steht fest!
Die Reise startet in Port Royal, wo zuerst einmal ein Schiff gekapert wurde. Mit vier Mann Besatzung (der Capt'n, die Twins und Jack als persönlicher...Assistent des Captains
) geht es jetzt nach Tortuga, eine Reise von 3 Tagen, wo wir die Mannschaft aufstocken und noch auf ein Crewmitglied warten werden, welches derzeit noch immer in Orlando steckt (und sich so schnell auch nicht davon trennen zu können scheint *g*).
Tortuga ist auf dieser Karte das kleine Inselchen über Haiti...nur damit alle das finden 
Von Tortuga wird es weitergehen nach Anguilla, dort nehmen wir Proviant auf (schon mal jemand den Rum von dort gekostet?
). Um Dominica machen wir einen weiten Bogen (Pelegostos!!) bevor wir nach Barbados segeln und nochmal alle Kräfte sammeln. Dann geht es quer durch den Südatlantik, über St.Helena, dann kreuzen wir vor der afrikanischen Küste und umsegeln das Kap...
Nach dem Kap ist da dann so eine schöne Stadt namens "Umtata" in Südafrika auf unserem Weg
Dort gehen wir dann von Bord und besorgen uns Dirnen und Rum 
Jedenfalls, nachdem wir uns dann im Umtata ein paar Tage die Beine vertreten und Proviant aufgestockt haben, lassen wir Mauritius und Réunion links liegen und halten Kurs auf die Cocos Islands und Singapur, wo wir dann irgendwann auf die Gypsy treffen werden....
...
..wie es dann weitergeht....Überrraschung! 
by: cagypso - at: 5. Jun, 21:47 - in:
Ehdi