Schwierigkeiten traten auf… und wurden weggeschickt
“William… du kannst jetzt loslassen… ich glaube, wir sind unten angekommen.“ - *seufz* „Oh, wirklich? Meinst du, das könnte erklären, warum mir mein… (Will sucht nach einem passenden Wort für den Teil seines Körpers, der so unsanft mit dem Boden in Kontakt getreten ist, wobei mich die Ironie in seiner Stimme Schlimmes ahnen lässt.)… wehtut?“ – „Wenn du deine Sitzfläche meinst, ja… ich denke schon.“ – „Sitzfläche?!? Ich glaube, Sitzen kann ich in nächster Zeit erstmal vergessen.“ O weh… ich fürchte, so langsam ist mein Süßer ernsthaft vergrätzt. „Na… dann eben Liegen??“ Ich schenke ihm mein schönstes, hoffnungsvollstes, uneigennützigstes Strahlen.
Leider können wir diesen Punkt nicht mehr zu unserer beiderseitigen Zufriedenheit klären, denn Ehdi kommt dazu und hilft mir auf die Füße. Nachdem ich meine leicht motzige aber dennoch ausnehmend gemütliche Sitzgelegenheit samt Tütü vom Boden aufgeklaubt habe, machen wir uns daran für Ordnung zu sorgen. Ehdis Grundsatzstandpauke für 4 Sechstel der hier Anwesenden ist zwar ausgesprochen amüsant anzusehen, aber in Bezug auf meinen William doch etwas übertrieben… meiner Meinung nach… finde ich… also schon… aber ich bin ja auch ein bisschen voreingenommen… aber nur ein bisschen… ein klitzekleines bisschen… ein Intziwintzi sozusagen… „Du sollst das doch nicht immer…“ – „Ich weiß, Will.“
Von Ehdis Plan, Will mit drei Gestörten loszuschicken, halte ich allerdings ungefähr genauso viel wie er. Allerdings ist mir wohl klarer als ihm, dass wir schon viel zu viel ungewollte Aufmerksamkeit erregt haben. Uns aufzuteilen ist da schon sinnvoll… aber so?? *seufz*
Ich gehe noch mal zu Will und klaube die gierigen Klauen der Rothaarigen von seinem Arm. „Ihr erlaubt?“ Mein Tonfall macht unmissverständlich klar, dass es mich einen Dreck interessiert, ob sie erlaubt oder nicht. Ich ziehe Mr. Turner etwas beiseite. „William… ich bin auch nicht gerade begeistert von der Idee…“ Will guckt mich nur an mit einer Mischung aus Verzweiflung und Frust. „Ich machs wieder gut, versprochen, Schnuffi…“ Mein treuester Augenaufschlag (den ich mir von ihm abgeguckt habe) scheint ihn zumindest halbwegs zu besänftigen. Bevor ich ihn mit den anderen losschicke, nehme ich mir aber nochmal die alte Schabracke zur Brust, die schon wieder zu sabbern angefangen hat. „Wenn mir irgendwelche Klagen kommen, dann reiß ich dir ohne zu überlegen den Kopf ab, Süße… dass das klar ist.“ Und wenn jetzt gleich als Antwort so ein abgedroschener Spruch á la „Bei mir hat sich noch keiner beklagt blabla…“ kommt, schon vorher.
Doch… nein… mein Anfall von Blutdurst scheint einigermaßen überzeugend gewesen zu sein. Die Alte guckt mich an, klappt den Mund auf… und klappt ihn wieder zu. Selbst Will scheint angemessen beeindruckt. Mein Blick fällt auf Jack, der bei der Blonden schon wieder all seinen Charme und seine Goldzähne sprühen lässt. „Das gilt übrigens auch für dich, Jack. Wenn du Will wieder in irgendeinen Schlamassel mit hineinziehst, gehört dein Kopf mir! Klar soweit, Käptn Jack Sparrow?“
Nachdem jetzt allen Anwesenden mein Standpunkt klar ist, kann der ungewöhnliche Einkaufsbummel losgehen. Mit gemischten Gefühlen sehe ich meinen Will ziehen.
„Rum! Ich brauche Rum!“ Zustimmend nicke ich zu Ehdis Vorschlag. „Den brauche ich spätestens wenn Will im Kleidchen wiederkommt.“, seufze ich.
Leider können wir diesen Punkt nicht mehr zu unserer beiderseitigen Zufriedenheit klären, denn Ehdi kommt dazu und hilft mir auf die Füße. Nachdem ich meine leicht motzige aber dennoch ausnehmend gemütliche Sitzgelegenheit samt Tütü vom Boden aufgeklaubt habe, machen wir uns daran für Ordnung zu sorgen. Ehdis Grundsatzstandpauke für 4 Sechstel der hier Anwesenden ist zwar ausgesprochen amüsant anzusehen, aber in Bezug auf meinen William doch etwas übertrieben… meiner Meinung nach… finde ich… also schon… aber ich bin ja auch ein bisschen voreingenommen… aber nur ein bisschen… ein klitzekleines bisschen… ein Intziwintzi sozusagen… „Du sollst das doch nicht immer…“ – „Ich weiß, Will.“
Von Ehdis Plan, Will mit drei Gestörten loszuschicken, halte ich allerdings ungefähr genauso viel wie er. Allerdings ist mir wohl klarer als ihm, dass wir schon viel zu viel ungewollte Aufmerksamkeit erregt haben. Uns aufzuteilen ist da schon sinnvoll… aber so?? *seufz*
Ich gehe noch mal zu Will und klaube die gierigen Klauen der Rothaarigen von seinem Arm. „Ihr erlaubt?“ Mein Tonfall macht unmissverständlich klar, dass es mich einen Dreck interessiert, ob sie erlaubt oder nicht. Ich ziehe Mr. Turner etwas beiseite. „William… ich bin auch nicht gerade begeistert von der Idee…“ Will guckt mich nur an mit einer Mischung aus Verzweiflung und Frust. „Ich machs wieder gut, versprochen, Schnuffi…“ Mein treuester Augenaufschlag (den ich mir von ihm abgeguckt habe) scheint ihn zumindest halbwegs zu besänftigen. Bevor ich ihn mit den anderen losschicke, nehme ich mir aber nochmal die alte Schabracke zur Brust, die schon wieder zu sabbern angefangen hat. „Wenn mir irgendwelche Klagen kommen, dann reiß ich dir ohne zu überlegen den Kopf ab, Süße… dass das klar ist.“ Und wenn jetzt gleich als Antwort so ein abgedroschener Spruch á la „Bei mir hat sich noch keiner beklagt blabla…“ kommt, schon vorher.
Doch… nein… mein Anfall von Blutdurst scheint einigermaßen überzeugend gewesen zu sein. Die Alte guckt mich an, klappt den Mund auf… und klappt ihn wieder zu. Selbst Will scheint angemessen beeindruckt. Mein Blick fällt auf Jack, der bei der Blonden schon wieder all seinen Charme und seine Goldzähne sprühen lässt. „Das gilt übrigens auch für dich, Jack. Wenn du Will wieder in irgendeinen Schlamassel mit hineinziehst, gehört dein Kopf mir! Klar soweit, Käptn Jack Sparrow?“
Nachdem jetzt allen Anwesenden mein Standpunkt klar ist, kann der ungewöhnliche Einkaufsbummel losgehen. Mit gemischten Gefühlen sehe ich meinen Will ziehen.
„Rum! Ich brauche Rum!“ Zustimmend nicke ich zu Ehdis Vorschlag. „Den brauche ich spätestens wenn Will im Kleidchen wiederkommt.“, seufze ich.
by: Thinderyn - at: 2. Mär, 18:25 - in: Thin & Will