„Schätzchen – es ist WILL“
"Wiiiie bitte?!"
Uahhh… das blonde von den beiden Geschöpfen scheint sich zuerst von seiner Verblüffung erholt zu haben und tut dies mit einer dermaßen durchdringenden Stimme kund, dass es mich insgeheim wundert, dass nicht sämtliche noch intakten Fensterscheiben und sonstige Gläser in der näheren Umgegend in tausend Stücke zerspringen. Die Frau ist eine Waffe!!
Allerdings liegt nur Augenblicke später mir ein ebenso spitzes „Wiiiie bitte?!“ auf der Zunge, als ich meinen William in aller Gemütsruhe und seinem üblichen hilfreich-verbindlichen Erklärungstonfall wiederholen höre: “Das ist kein Geschenk für euch…“ Ich fass es nicht… anstatt durch den alles andere als freundlichen Ton der Tante gewarnt zu sein und das Weite zu suchen, schmiert er ihr das ganze nochmal aufs Brot. William… bitte!! *seufz*
Es kommt, wie es kommen muss… und wie alle Anwesenden außer dem Waffenschmied meines Vertrauens vorhergesehen haben…
Die Augen der beiden Schlampen ziehen sich simultan zu schmalen Strichen zusammen… trotz balkendicker… äääh… „Betonung“ durch Make Up… oder das, was die beiden dafür halten. Als ich den Blick sehe, den sich die beiden Busenfreundinnen/Rivalinnen/whatever zuwerfen, weiß ich, welche Stunde geschlagen hat… die letzte für meinen Süßen, wenn ich nicht aufpasse.
Noch während die Blonde ausholt, packe ich Will um die Taille, drängele mich vor hin und schubse ihn mit meinem vollen Gewicht nach hinten. Da ihn dieses Manöver offensichtlich überrascht hat, gelingt es mir sogar halbwegs elegant, ihn aus dem Gleichgewicht und so aus der Gefahrenzone zu bringen. Dummerweise greift er nach dem nächstliegenden um sich festzuhalten… und das bin eben dummerweise ich. William ist ja nun wirklich kein Hüne und auch nicht gerade kräftig gebaut… aber wenn wir beide aus dem Gleichgewicht sind… tja… Eleganz ist anders…
Im Fallen sehe ich, dass meine Aktion keine Sekunde zu spät kam. Die Blondine kann trotz Ermangelung ihres eigentlichen Ziels nicht mehr bremsen. FATZZ… landet die Ohrfeige im Gesicht ihrer… Kollegin, dass der Kalkpuder nur so rieselt. Normalerweise würde ich jetzt loslachen… aber jetzt ist erst mal der Moment gekommen, wo Will und ich am Boden ankommen.
Uff… wenigstens bin ich ja weich gelandet. Will scheint es trotz eines Seufzers auch ganz gut ergangen zu sein. Er hält außer mir noch immer tapfer den pfirsichfarbenen Auslöser des ganzen Aufstandes hier fest. Jack und Ehdi beobachten offensichtlich fasziniert das Spektakel, das sich ihnen hier bietet. Wundert mich nicht…
Ich frage mich, was wohl den seltsameren Anblick bietet… die beiden abgetakelten Schaluppen, die sich mittlerweile wieder völlig sinnfrei aber voller Hingabe prügeln… oder wir beide hier… Will, der auf dem Boden hockt wie frisch vom Himmel gefallen und ich auf seinem Schoß, liebevoll von hinten umarmt und in ein pfirsichfarbenes Schleier-Puschel-Irgendwas-Dingens-Tütü gewickelt…
Es gibt Dinge, die gibt’s gar nicht…
Uahhh… das blonde von den beiden Geschöpfen scheint sich zuerst von seiner Verblüffung erholt zu haben und tut dies mit einer dermaßen durchdringenden Stimme kund, dass es mich insgeheim wundert, dass nicht sämtliche noch intakten Fensterscheiben und sonstige Gläser in der näheren Umgegend in tausend Stücke zerspringen. Die Frau ist eine Waffe!!
Allerdings liegt nur Augenblicke später mir ein ebenso spitzes „Wiiiie bitte?!“ auf der Zunge, als ich meinen William in aller Gemütsruhe und seinem üblichen hilfreich-verbindlichen Erklärungstonfall wiederholen höre: “Das ist kein Geschenk für euch…“ Ich fass es nicht… anstatt durch den alles andere als freundlichen Ton der Tante gewarnt zu sein und das Weite zu suchen, schmiert er ihr das ganze nochmal aufs Brot. William… bitte!! *seufz*
Es kommt, wie es kommen muss… und wie alle Anwesenden außer dem Waffenschmied meines Vertrauens vorhergesehen haben…
Die Augen der beiden Schlampen ziehen sich simultan zu schmalen Strichen zusammen… trotz balkendicker… äääh… „Betonung“ durch Make Up… oder das, was die beiden dafür halten. Als ich den Blick sehe, den sich die beiden Busenfreundinnen/Rivalinnen/whatever zuwerfen, weiß ich, welche Stunde geschlagen hat… die letzte für meinen Süßen, wenn ich nicht aufpasse.
Noch während die Blonde ausholt, packe ich Will um die Taille, drängele mich vor hin und schubse ihn mit meinem vollen Gewicht nach hinten. Da ihn dieses Manöver offensichtlich überrascht hat, gelingt es mir sogar halbwegs elegant, ihn aus dem Gleichgewicht und so aus der Gefahrenzone zu bringen. Dummerweise greift er nach dem nächstliegenden um sich festzuhalten… und das bin eben dummerweise ich. William ist ja nun wirklich kein Hüne und auch nicht gerade kräftig gebaut… aber wenn wir beide aus dem Gleichgewicht sind… tja… Eleganz ist anders…
Im Fallen sehe ich, dass meine Aktion keine Sekunde zu spät kam. Die Blondine kann trotz Ermangelung ihres eigentlichen Ziels nicht mehr bremsen. FATZZ… landet die Ohrfeige im Gesicht ihrer… Kollegin, dass der Kalkpuder nur so rieselt. Normalerweise würde ich jetzt loslachen… aber jetzt ist erst mal der Moment gekommen, wo Will und ich am Boden ankommen.
Uff… wenigstens bin ich ja weich gelandet. Will scheint es trotz eines Seufzers auch ganz gut ergangen zu sein. Er hält außer mir noch immer tapfer den pfirsichfarbenen Auslöser des ganzen Aufstandes hier fest. Jack und Ehdi beobachten offensichtlich fasziniert das Spektakel, das sich ihnen hier bietet. Wundert mich nicht…
Ich frage mich, was wohl den seltsameren Anblick bietet… die beiden abgetakelten Schaluppen, die sich mittlerweile wieder völlig sinnfrei aber voller Hingabe prügeln… oder wir beide hier… Will, der auf dem Boden hockt wie frisch vom Himmel gefallen und ich auf seinem Schoß, liebevoll von hinten umarmt und in ein pfirsichfarbenes Schleier-Puschel-Irgendwas-Dingens-Tütü gewickelt…
Es gibt Dinge, die gibt’s gar nicht…
by: Thinderyn - at: 29. Feb, 19:32 - in: Thin & Will