„Schhhhhhht!“
Später am selben Tag.
Der Raum wird dunkel. Erwartungsvolle Stille. Zu stimmungsvoller Musik erscheint eine friedlich grüne, englische Landschaft. Eine sonore Männerstimme beginnt zu erzählen:
„In a hole in the ground, there lived a hobbit…“
Mitten vor dem friedlichen Grün erheben sich plötzlich dunkle Schatten… zwei, um genau zu sein.
Ärgerliches Murmeln.
„Entschuldigung!“
„Schhhhhhhht!“ „Ruhe.“ „Weg da!“
„Entschuldigung!“
„Aua!“
„Entschuldigung!“
„William!“
„Aua! Pass doch auf!“
„Entschuldigung! Dürfte ich…?“
„Verschwindet!“
„William… wir sind im falschen Film.“
„Ja, ich weiß.“
„Ruhe!“
„Entschuldigung!“
„Will… lass uns einfach gehen.“
„Ich komme ja schon.“
„Schön für dich! Hauptsache, ihr geht bald!“
Die Tür geht auf. Grelles Licht dringt von draußen herein. Das ärgerliche Gemurmel wird noch einmal lauter, bevor die sich leise schließende Tür alle Geräusche verschluckt. Eine Tür gegenüber öffnet sich. Warmes Kerzenlicht leuchtet in einem kleinen Häuschen, diesmal ohne stimmungsvolle Musik. Die gute Stube ist mit Tannenreisig festlich geschmückt. Über der Tür hängt ein Mistelzweig.
Kurze Zeit nachdem sich die Tür wieder geschlossen hat, klopft es.
„Das werden die Gäste sein. Bill, machst du mal auf?“
„William!“
„WILL!! Wachst du mal auf?“
Endlich rührt sich mein Waffenschmied und blinzelt mich verwirrt an. Wobei… gerührt hat er sich eigentlich schon länger. Um und um hat er sich gewälzt.
„Was??“ – „Was hast du denn, Will. Du weckst noch den kleinen Russen auf.“ – „Ich hab geträumt… von Weihnachten.“ – „Das ist doch schön.“ – „Nein, im Gegenteil… es war furchtbar. Ein Alptraum. Ich hab von früher geträumt, als ich noch klein war. Jack war auch da.“ – „Jack? Unser Jack? Zu Weihnachten?“ – „Ja… schrecklich, nicht?“ – „Erzähl!“
Und Will erzählt.
Der Raum wird dunkel. Erwartungsvolle Stille. Zu stimmungsvoller Musik erscheint eine friedlich grüne, englische Landschaft. Eine sonore Männerstimme beginnt zu erzählen:
„In a hole in the ground, there lived a hobbit…“
Mitten vor dem friedlichen Grün erheben sich plötzlich dunkle Schatten… zwei, um genau zu sein.
Ärgerliches Murmeln.
„Entschuldigung!“
„Schhhhhhhht!“ „Ruhe.“ „Weg da!“
„Entschuldigung!“
„Aua!“
„Entschuldigung!“
„William!“
„Aua! Pass doch auf!“
„Entschuldigung! Dürfte ich…?“
„Verschwindet!“
„William… wir sind im falschen Film.“
„Ja, ich weiß.“
„Ruhe!“
„Entschuldigung!“
„Will… lass uns einfach gehen.“
„Ich komme ja schon.“
„Schön für dich! Hauptsache, ihr geht bald!“
Die Tür geht auf. Grelles Licht dringt von draußen herein. Das ärgerliche Gemurmel wird noch einmal lauter, bevor die sich leise schließende Tür alle Geräusche verschluckt. Eine Tür gegenüber öffnet sich. Warmes Kerzenlicht leuchtet in einem kleinen Häuschen, diesmal ohne stimmungsvolle Musik. Die gute Stube ist mit Tannenreisig festlich geschmückt. Über der Tür hängt ein Mistelzweig.
Kurze Zeit nachdem sich die Tür wieder geschlossen hat, klopft es.
„Das werden die Gäste sein. Bill, machst du mal auf?“
„William!“
„WILL!! Wachst du mal auf?“
Endlich rührt sich mein Waffenschmied und blinzelt mich verwirrt an. Wobei… gerührt hat er sich eigentlich schon länger. Um und um hat er sich gewälzt.
„Was??“ – „Was hast du denn, Will. Du weckst noch den kleinen Russen auf.“ – „Ich hab geträumt… von Weihnachten.“ – „Das ist doch schön.“ – „Nein, im Gegenteil… es war furchtbar. Ein Alptraum. Ich hab von früher geträumt, als ich noch klein war. Jack war auch da.“ – „Jack? Unser Jack? Zu Weihnachten?“ – „Ja… schrecklich, nicht?“ – „Erzähl!“
Und Will erzählt.
by: Thinderyn - at: 3. Dez, 23:13 - in: Thin & Will